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Keine Frage: Karl Lauterbach ist ein Mann vom Fach. Doch eine Pandemie zu erklären ist etwas völlig anderes als ein Ministerium zu führen. Kann der Mann, der niemals schläft, als Gesundheitsminister glänzen?
Karl Lauterbach wird Gesundheitsminister
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Ob Olaf Scholz gut beraten war, der Schwarmintelligenz des Internets zu folgen und den SPD-Politiker Karl Lauterbach zum Gesundheitsminister zu ernennen, muss sich erst noch zeigen.

„Nikolaus ist, wenn Wünsche erfüllt werden. Ihr wolltet ihn – ihr kriegt ihn. Gesundheitsminister@Karl_Lauterbach!“, twitterte am Montag der designierte SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Tatsächlich hatten Teile der Twitter-Gemeinde den 58-Jährigen im Verlauf der SARS-CoV-2-Pandemie auf den Schild gehoben und unter „#wirwollenKarl“ lautstark Lauterbachs Berufung zum Bundesgesundheitsminister gefordert.

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