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Selbstbewusst, streitlustig – und rechts

Die afro-britische Kemi Badenoch ist neue Vorsitzende der britischen Konservativen. Die Thatcher-Anhängerin und „kulturelle Christin“ soll Stimmen von Nigel Farage zurückerobern.
Kemi Badenoch
Foto: IMAGO/Justin Ng / Avalon (www.imago-images.de) | Steht eine schwarze Frau für den Rechtsruck der britischen Konservativen? Es wäre ein Treppenwitz der Geschichte.

Vier Monate nach ihrer verheerenden Niederlage haben die britischen Konservativen die afro-britische Kemi Badenoch zur neuen Vorsitzenden gewählt und damit teils schrille Reaktionen ausgelöst. Badenoch gilt als angriffslustig, selbstbewusst, streitlustig – und rechts. Die 44-jährige frühere Wirtschafts- und Frauenministerin sei eine „Kulturkämpferin“, heißt es, weil Badenoch sich gegen extreme Transgender-Forderungen gestellt hat und von woken Opfermythen und ewigen Diskriminierungsarien rund um Zuwanderer nichts hält. Sie vertritt die Haltung, dass die westliche Welt stolz auf ihre Errungenschaften sein darf („Nicht alle Kulturen sind gleich viel wert“).

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