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Scholz und der Bunker

Olaf Scholz' praktische Art der Außenpolitik lehrt ihn: Aus dem Bunker geht man anders heraus, als man hineingegangen ist. Ein Kommentar.
Bundeskanzler Olaf Scholz beim Besuch in Tel Aviv
Foto: IMAGO/Maya Alleruzzo (www.imago-images.de) | Als der Bundeskanzler in Tel Aviv war, schrillten die Sirenen. Zweimal musste er wegen Raketenalarm einen Schutzraum aufsuchen.

Krisenzeiten sind Kanzlerzeiten. Wenn die Lage ernst ist, wollen die Bürger Orientierung. Das weiß Bundeskanzler Olaf Scholz natürlich. Allerdings hat er bisher, vor allem mit Blick auf innenpolitische Probleme, selten in diesem Sinne gehandelt. Zu seiner hanseatischen Nüchternheit, die der Kanzler sonst wie ein Schutzschild vor sich herträgt, zählt aber auch eine Eigenschaft, die ihn nun erkennen lässt, seit die Hamas ihren Angriff auf Israel gestartet hat, ist alles anders: Scholz hält sich viel darauf zu Gute, ein politischer Realist zu sein.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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