Einmal im Jahr erstrahlen berühmte Gebäude in der ganzen Welt in einem roten Licht. Mit dem Red Wednesday, in diesem Jahr am 19. November, will das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ so auf die weltweite Christenverfolgung aufmerksam machen. Die Lage der Religionsfreiheit habe sich weltweit deutlich verschlechtert, sagt Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland, gegenüber dieser Zeitung. Als Hauptgründe nennt er den Vormarsch autoritärer Regime, voranschreitenden Extremismus und Nationalismus sowie zunehmendes Staatsversagen gegenüber kriminellen Banden.
Schlaglicht auf die verfolgten Christen
Am RedWednesday erstrahlen überall auf der Welt prominente Gebäude. Um auf das Schicksal der Verfolgten aufmerksam zu machen. Wie sehen die christlichen Hilfwerke die Lage?
