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Schlaglicht auf die verfolgten Christen

Am RedWednesday erstrahlen überall auf der Welt prominente Gebäude. Um auf das Schicksal der Verfolgten aufmerksam zu machen. Wie sehen die christlichen Hilfwerke die Lage?
Red Wednesday
Foto: Imago/Miroslav Chaloupka | Mit dem „roten Mittwoch“ ruft „Kirche in Not“ dazu auf, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen für Religionsfreiheit und Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen anzustrahlen.

Einmal im Jahr erstrahlen berühmte Gebäude in der ganzen Welt in einem roten Licht. Mit dem Red Wednesday, in diesem Jahr am 19. November, will das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ so auf die weltweite Christenverfolgung aufmerksam machen. Die Lage der Religionsfreiheit habe sich weltweit deutlich verschlechtert, sagt Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland, gegenüber dieser Zeitung. Als Hauptgründe nennt er den Vormarsch autoritärer Regime, voranschreitenden Extremismus und Nationalismus sowie zunehmendes Staatsversagen gegenüber kriminellen Banden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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