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Schicksalstage für den Libanon

Das Land der Zedern ist der Hauptverlierer der Eskalation in Nahost, schreibt der Projektkoordinator des Hilfswerks „Initiative Christlicher Orient“, Stefan Maier, in einem Gastbeitrag.
Moment der Explosion
Foto: IMAGO/Balkis Press/ABACA (www.imago-images.de) | Es war eine einzigartige Attacke des israelischen Geheimdienstes: am 17. September explodierten zeitgleich tausende Pager von Hisbollah-Mitgliedern. Seither haben sich die Kampfhandlungen deutlich intensiviert.

Bereits seit geraumer Zeit, insbesondere seit dem schrecklichen Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober des Vorjahres, ist die Lage im israelisch-libanesischen Grenzgebiet prekär und geprägt von fast täglichem gegenseitigen Beschuss und Scharmützeln zwischen der israelischen Armee und der schiitischen Hisbollah im Libanon. Zehntausende Menschen auf beiden Seiten der Grenze waren deshalb bereits zur Flucht ins Landesinnere gezwungen worden und ganze Landstriche sind inzwischen fast menschenleer.

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