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Saudisches Geld und westliche Waffen

„Wir brauchen eine mentale Revolution!“, fordert der ägyptische Jesuit Samir Khalil Samir. Von Stephan Baier
Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman mit US-Präsident Trump
Foto: dpa | Der eine hat Petrodollar, der andere verdient an Waffenverkäufen: Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman mit US-Präsident Trump.

„Wir erleben im Nahen Osten die schlimmste Situation seit vielen Jahren“, sagt Pater Samir. Und: „Wir leben in einem inneren Konflikt.“ Die innere Zerrissenheit und Spaltung, etwa die Spannung zwischen dem beduinischen Lebensideal aus Mohammeds Zeit und moderner Technologie, macht der ägyptische Jesuit für die Krise der arabischen Welt mitverantwortlich. Der 80-jährige Samir Khalil Samir, geboren in Kairo und ausgebildet in Frankreich, ist ein exzellenter Kenner der Region: Der Theologe und Islamwissenschaftler lehrte viele Jahrzehnte in Beirut, in Paris und am Päpstlichen Orientinstitut in Rom. Papst Benedikt berief ihn zum Konsultor seiner Bischofssynode für den Nahen Osten.

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