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Salvini: „Gegenpapst“ im Gegenwind

Matteo Salvini scheitert bei den Regionalwahlen in der roten Hochburg Emilia Romagna.
Salvini erlebt bei Regionalwahl in Italien Niederlage
Foto: Stefano Cavicchi (LaPresse) | Seine Strategie ist nicht aufgegangen, Matteo Salvini und seine Lega konnten die rote Hochburg Emilia Romagna nicht schleifen. Ist Salvinis Siegeszug damit vorerst gestoppt?

Es sollte Matteo Salvinis großer Triumph werden: Ein Sieg der Rechten in der Emilia Romagna, der roten Hochburg der Linken, dem Land Don Camillos und Peppones, in dem über Jahrzehnte Kommunisten, Sozialisten und schließlich die Mitte-Links-Partei „Partito democratico“ das Sagen hatten. Der Lega-Chef, den der langjährige Vatikanist Marco Politi in seinem jüngsten Buch „La solitudine di Francesco“ (Die Einsamkeit von Franziskus) den „Gegenpapst in Italien“ nennt, wollte es jetzt wissen. Das Buch Politis, das Mitte Februar mit dem Titel „Das Franziskus-Komplott“ bei Herder auf Deutsch erscheint, widmet diesem „Gegenpapst“ ein starkes, dreißig Seiten umfassendes Kapitel.

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