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Säbelrasseln oder Kriegsvorbereitung?

Was steckt hinter Pekings Propagandakrieg gegen Japan? Eine Analyse.
Japans neue Regierungschefin Takaichi und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | In Südkorea führten Japans neue Regierungschefin Takaichi und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping erste Gespräche. Doch das Verhältnis der beiden Staaten ist angespannt, nicht zuletzt mit Blick auf Taiwan.

Die strukturell unruhige Nachbarschaft der beiden großen Nationen Ostasiens ist nun zunehmend in einen konfliktiven Modus übergegangen. Nicht zum ersten Mal dreht sich dabei alles um das Thema Taiwan, diesmal ausgelöst von Aussagen der neuen japanischen Premierministerin Sanae Takaichi am 7. November. In ihrer Stellungnahme vor dem japanischen Parlament hatte Takaichi eigentlich Selbstverständliches gesagt, jedenfalls nichts, was nicht schon von ihren Vorgängern auf die eine oder andere Art gesagt worden wäre, nämlich dass Frieden und Sicherheit Taiwans im nationalen Interesse Japans liegen, dass Japans Interessen von einem Angriffskrieg der Volksrepublik China auf Taiwan direkt betroffen wären, dass Japan sich entsprechende Reaktionen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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