MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kenias Präsident

Ruto am Pranger: Kenias Präsident unter Druck

In den internationalen Kriegen und Krisen steht Kenias Präsident William Ruto auf der Seite des Westens. Doch im eigenen Land steht er unter Druck.
Bundeskanzler Scholz und Kenias Präsident Ruto
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Bundeskanzler Olaf Scholz empfing vor wenigen Tagen den Präsidenten von Kenia, William Ruto, im Kanzleramt zu Berlin.

Für den Westen war Afrika nie eine sichere Bank. Das war schon zu Zeiten des Kalten Kriegs so, der den Kontinent in zwei Lager teilte. Inzwischen sorgen Russlands Krieg gegen die Ukraine und der Kampf in Gaza für Polarisierung. Oft befinden sich die Russland-Versteher auch auf anti-israelischem Kurs, siehe Südafrika. Es gibt auf dem Kontinent immer weniger Staaten, auf die sich der Westen als Verbündete verlassen kann.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht