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Russlands unerbittliche Machtansprüche

Wenn es um Afrikas Rohstoffe geht, wollen alle ein möglichst großes Stück vom Kuchen. Russlands langer Arm reicht bis nach Kapstadt.
Guinea-Bissaus Präsident Umaro Sissoco Embalo mit Wladimir Putin
Foto: IMAGO/Sergei Karpukhin (www.imago-images.de) | Guinea-Bissaus Präsident Umaro Sissoco Embalo, hier mit seiner Frau Dinisia Reis Embalo, ist Russlands Staatschef Wladimir Putin in Moskau höchst willkommen.

Wer Russland besser verstehen will, muss nach Afrika blicken, zumindest in einer geopolitisch wichtigen, wenn nicht der wichtigsten Frage: beim Zugang zu Rohstoffen für die moderne Industrie in Zeiten von Digitalisierung, zunehmender Mobilität und Elektrifizierung. Wer sich die Geografie zwischen Kairo und Kapstadt, Dakar und Daressalam mit all ihren Ressourcen und 1,4 Milliarden Menschen vor Augen hält, dem wird auch klarer, warum Moskau zum Kriegstreiber in der Ukraine wurde, ist der Boden dort doch – ähnlich wie in Afrika – an vielen Orten prall gefüllt mit Bodenschätzen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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