MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Nach der „Wagner“-Revolte

Russlands Einsätze in Afrika werden weitergehen

Hinter der weiteren Präsenz der "Gruppe Wagner" stehen nach deren gescheitertem Aufstand jedoch Fragezeichen.
Wagner-Gruppe in Afrika
Foto: Nicolas Remene / Le Pictorium via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Wie hier in Äthiopien gibt es in Afrika trotz zahlreicher Gräueltaten zahlreiche Unterstützer für Russlands Einfluss auf dem Kontinent – antifranzösische Propaganda ist ein Grund.

Existiert die russische Söldnertruppe „Wagner“ noch? Nachdem der Boss der Privatarmee, Jewgenij Prigoschin, wegen des gescheiterten Aufstands gegen die russische Führung ins Exil geschickt worden war und der russische Präsident Wladimir Putin die aufständischen Söldner aufgefordert hatte, sich entweder der russischen Armee anzuschließen oder nach Belarus zu gehen, teilte das russische Verteidigungsministerium nun mit, es habe die Ausrüstung und Munition der Privatarmee beschlagnahmt. Prigoschin hatte sich zuvor geweigert, seine Kämpfer dem Verteidigungsministerium zu unterstellen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich