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Russland muss auch bezahlen

Die Europäische Union refinanziert ihr Ukraine-Darlehen mit konfiszierten russischen Zinserträgen.
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas
| Kaja Kallas unterstützt die Ukraine.

Zumindest indirekt kommt der russische Aggressor für einen Bruchteil der Schäden auf, die seine Armee in der Ukraine anrichtet. Zwar leistet Moskau keine Reparationszahlungen, doch hat die EU zumindest die Zinserträge aus den eingefrorenen russischen Staatsvermögen dem Wiederaufbau der Ukraine zugedacht. Am Freitag zahlte die EU-Kommission den ersten Teil ihres außerordentlichen Makrofinanzhilfe-Darlehens für die Ukraine in Höhe von drei Milliarden Euro aus, das mit Erlösen aus diesen eingefrorenen russischen Staatsvermögen beglichen wird.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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