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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Reportage aus Georgien

„Russland ist unser Feind“: Zehntausende protestieren in Georgien gegen Moskau-Kurs

Das kleine, aber traditionsreiche Südkaukasus-Land Georgien in der Zerreißprobe: Alle fürchten Wladimir Putin, aber die Regierung passt sich seinem System an.
Georgier demonstrieren vor dem Parlament in der Hauptstadt Tbilisi (Tiflis)
Foto: Stephan Baier | Seit rund 140 Tagen demonstrieren Georgier vor dem Parlament in der Hauptstadt Tbilisi (Tiflis) gegen ihre Regierung sowie für faire und freie Neuwahlen.

Seit 140 Tagen gehen manchmal Hunderte, mitunter Tausende oder sogar Zehntausende Georgier gegen ihre Regierung auf die Straße. Sie fürchten russische Verhältnisse, denn nach den eklatanten Wahlfälschungen im Vorjahr schränkt der herrschende „Georgische Traum“ die bürgerlichen Freiheiten immer weiter ein. „Wenn der Westen uns fallen lässt und sich für unseren Widerstand nicht interessiert, dann sind wir bald Russland“, sagt eine junge Georgierin im Stadtzentrum der Hauptstadt Tbilisi (Tiflis) im Gespräch mit der „Tagespost“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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