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Russland-Connection: Ukraine-Freunde haben es in der SPD schwer

SPD-Außenpolitiker Michael Roth wurde aus dem Parteivorstand abgewählt. Prägt das Denken von Putin-Freund Schröder immer noch die Genossen?
Michael Roth spricht im Bundestag zum Wiederaufbau der Ukraine.
Foto: IMAGO/Janine Schmitz/photothek.de (www.imago-images.de) | Michael Roth spricht im Bundestag zum Wiederaufbau der Ukraine. Die SPD hat den ukrainefreundlichen Politiker nicht wieder in den Parteivorstand gewählt.

Wenn Deutschland die Ukraine auch in Zukunft unterstützen wolle, dann sei das eine große finanzielle Herausforderung. Der Kanzler hat es beim SPD-Parteitag zwar nicht explizit gesagt, aber es ist klar, worauf Olaf Scholz mit dieser Aussage abzielt. Die Solidarität mit der Ukraine soll gegen die Schuldenbremse ausgespielt werden.  Aus dieser Perspektive hat die sozialdemokratische Basis mit der Ukraine-Hilfe keine Probleme. Grundsätzlich sieht es in Sachen Ostpolitik aber anders aus. Michael Roth, der Sozialdemokrat, der öffentlich am entschiedensten für die Ukraine eingetreten  ist und für manche seiner Genossen wohl deswegen so etwas wie ein neokonservativer Falke, wurde nicht wieder in den Parteivorstand gewählt. Jubel für ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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