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Archiv Inhalt Wahlen in Rumänien

Rumänien: Politischer Wettbewerb, aber klare Westanbindung

In Rumänien buhlen zahlreiche Politiker und Parteien um die Gunst der Wähler. Trotz aller Differenzen ist die Westanbindung unumstritten.
Bundeskanzler Olaf Scholz, Rumäniens Präsident Klaus Johannis und  Maia Sandu, Präsidentin der Republik Moldau (von links nach rechts)
Foto: IMAGO/Pond5 Images | Rumäniens Präsident Klaus Johannis (Mitte) als Mittler zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und der jüngst im Amt bestätigten Präsidentin der Republik Moldau, Maia Sandu. Viele Rumänen sehen das EU-Kandidatenland Moldau als zweiten rumänischen Staat.

In Rumänien sind am Sonntag Präsidentschaftswahlen, eine Woche später Parlamentswahlen. Rund 19 Millionen Wahlberechtigte sind an die Urnen gerufen. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die benachbarte Ukraine sind Wahlen in Südosteuropa von gesamteuropäischem Interesse. Rumänien ist mit rund 21 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Region. Hier sympathisiert niemand mit Russland, im Gegenteil, denn die Republik Moldau, das frühere Bessarabien, zählt für viele als „zweiter rumänischer Staat“. Trotz aller scharfen Scharmützel zwischen den Parteien war die Westorientierung nach der Wende von 1989 unumstritten. Sicher ist beim Urnengang nur eines: der bisherige Präsident Klaus Johannis, ein Siebenbürger ...

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