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Ruanda und Kongo unterzeichnen Friedensabkommen

Die Vermittlungsinitiative der USA und Katars dürfte vor allem wirtschaftlichen Interessen geschuldet sein. Ob das Abkommen nun Bestand haben wird, ist jedoch zweifelhaft.
Der amerikanische Außenminister Marco Rubio mit Verhandlungspartnern aus Ruanda und dem Kongo
Foto: IMAGO/Andrew Leyden (www.imago-images.de) | Abkommen auf amerikanische Vermittlung: Der Konflikt zwischen Ruanda und Kongo soll ein Ende haben - auch, um die Ausbeutung kongolesischer Bodenschätze durch die Amerikaner zu ermöglichen.

Drei Monate nachdem die von Ruanda unterstützte Rebellengruppe M23 eine große Offensive auf den Osten des Kongo gestartet hat, haben Ruanda und die Demokratische Republik Kongo (DRK) unter Vermittlung der USA und Katars eine Absichtserklärung für einen Friedensprozess unterzeichnet. Zwei Tage zuvor hatten die DRK und die „Alliance Fleuve Congo“, der politische Arm der M23, bereits überraschend einen Waffenstillstand verkündet. Die in Washington unterzeichnete Erklärung verpflichtet beide Länder, „von staatlicher militärischer Unterstützung für nichtstaatliche bewaffnete Gruppen“ abzusehen, ohne M23 namentlich zu nennen.

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