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Rot-weiß-rote Koalitionsspiele

Besser nicht regieren, als falsch regieren: Ein Grundsatz, der in Österreich bei der Regierungsbildung helfen könnte.
Herbert Kickl in der Hofburg
Foto: IMAGO/Isabelle Ouvrard (www.imago-images.de) | Grund zur Guten Laune: Rechtsausleger Herbert Kickl hat seine FPÖ auf die pole position gesteuert. Dafür fehlen jetzt die Koalitionspartner. Ist die Lösung ein Beamtenkabinett?

Wenn die Nationalratswahl in Österreich eines gebracht hat, dann, dass mit der derzeitigen Situation eigentlich alle unzufrieden sind. Zwar ist die FPÖ im Parlament zur stärksten Kraft aufgestiegen, allerdings möchte bislang keine andere Partei mit ihr und ihrem Parteichef Herbert Kickl koalieren. Dass es die ÖVP als besonders schmerzlich empfindet, auf Platz zwei verwiesen zu werden, ist verständlich. Doch auch die möglichen Koalitionsvarianten lassen in der ÖVP keinerlei Vorfreude aufkommen. Während bei ÖVP-Chef Karl Nehammer sowie bei vielen ÖVP-Funktionären die Vorstellung, mit der FPÖ und Kickl zusammenarbeiten zu müssen, Brechreiz auslöst, erfüllt sie die Aussicht auf eine Koalition mit der SPÖ unter deren Obmann Andreas ...

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