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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt 75 Jahre Schuman-Plan

Ein europäischer Staatsmann

Weltdienst als Gottesdienst: Robert Schuman legte aus christlicher Überzeugung den Grundstein des vereinten Europas. Gleichwohl sah er darin ein säkulares Projekt.
Robert Schuman, der Priester ohne Soutane
Foto: imago stock&people via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Als französischer Außenminister wurde er Vater der europäischen Einigung: Robert Schuman, der Priester ohne Soutane, als Politiker ein zölibatär lebender Laie.

Am 9. Mai 1960, dem 10. Jahrestag des Schuman-Plans, schrieb Konrad Adenauer an Robert Schuman: „Das deutsche Volk und die Bundesregierung haben nicht vergessen, dass Sie einer der ersten Staatsmänner waren, die nach den unseligen Ereignissen der nationalsozialistischen Zeit und des Zweiten Weltkrieges dem deutschen Volk die Hand zur Versöhnung reichten.“ Wer war Robert Schuman, den der sonst so spröde und zehn Jahre ältere Bundeskanzler voller Empathie einen „lieben Freund“ nannte, und den das Europäische Parlament am 10. Mai 1960 als „Vater Europas“ ehrte?

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