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Reproduktionsmediziner fordern Legalisierung von Eizellspende und „Single Embryo Transfer“

Frühes Lobbying: Die Kinderwunsch-Industrie konfrontiert neu gewählte Abgeordnete mit den eigenen Begehrlichkeiten.
Modell eines Embryos in einem Laborglas
Foto: imago stock&people (www.imago-images.de) | Beim sogenannten „elektiven Single Embryo Transfer“ (eSET) werden mehrere Eizellen befruchtet und ihre anschließende Entwicklung beobachtet.

Noch vor der Konstituierung des neu gewählten Deutschen Bundestags haben sich Funktionäre der Reproduktionsmedizin in einem „Offenen Brief“ an die „Abgeordneten des 21. Deutschen Bundestages“ gewandt und die Aufhebung des Verbots der Eizellspende und der Embryonenselektion gefordert. Die vergangenen Jahre hätten gezeigt, „dass bestehende Regelungen im Bereich der reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin nicht mehr den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlichen Realitäten“ entsprächen. „Insbesondere das über 30 Jahre alte Embryonenschutzgesetz“ sei „nicht mehr zeitgemäß“ und müsse „dringend reformiert werden, um moderne medizinische ...

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