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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Bericht "Religionsfreiheit weltweit"

Religionsfreiheit in 61 Staaten schwerwiegend verletzt

„Kirche in Not“ veröffentlicht umfassenden Bericht: Internationale Gemeinschaft reagiere auf Gewalttaten von autokratischen Regimen zunehmend verhalten.
Ein Fahrgast posiert vor den Symbolen des Christentums
Foto: Christoph Hardt via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Kirche in Not legt den Bericht „Religionsfreiheit weltweit“ seit 1999 alle zwei Jahre vor. Er wird in den meisten der 23 Länder, in denen das Hilfswerk Nationalbüros unterhält, der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Bild: Ein Fahrgast posiert vor den Symbolen des Christentums im Bonner Hauptbahnhof.

Die Mehrheit der Weltbevölkerung lebt in Ländern, in denen die Religionsfreiheit stark eingeschränkt ist. Das geht aus der umfangreichen Studie „Religionsfreiheit weltweit. Bericht 2023“des internationalen päpstlichen Hilfswerkes Kirche in Not hervor. „Der Bericht zeigt, dass in rund einem Drittel der Länder weltweit die Religionsfreiheit eingeschränkt ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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