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Regierung ohne Ambition

Friedrich Merz macht bella figura auf der Weltbühne, aber daheim brennt vielerorts die Hütte. Partei und Anhänger sind mit der bisherigen Performance unzufrieden
Friedrich Merz trifft im Weißen Haus ein
Foto: IMAGO/White House (www.imago-images.de) | Auch nur ein Klempner der Macht? Den ein oder anderen Rohrbruch zuhause hat sich Friedrich Merz, hier zu Besuch bei Donald Trump in Washington, jedenfalls schon geleistet.

Da schauen die Deutschen genau hin, wenn sie in diesem Sommer eine erste Bilanz der neuen Bundesregierung ziehen. Meinungsbildung hat eben tatsächlich etwas mit Bildern zu tun. Bundeskanzler Friedrich Merz hofft wohl darauf, dass sich vor allem die Szenen aus dem Weißen Haus einprägen. Er am Tisch mit den anderen europäischen Staats- und Regierungschefs, der Donald Trump Paroli bietet: der Außenkanzler. Die Menschen lassen sich aber weniger von diesen Bildern auf der Weltbühne beeindrucken, sondern sie blicken in ihren Geldbeutel. Und stellen fest, dass von den spürbaren Veränderungen, die Merz im Mai versprochen hatte, bisher nicht viel zu spüren ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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