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Reden ist Gold

Politik der Stärke oder Wahlbetrug? Friedrich Merz muss jetzt begründen, warum er der SPD mit dem Sondervermögen so entgegengekommen ist. Wenn er schweigt, hat er schon verloren.
Friedrich Merz bei einer Pressekonferenz
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Was könnte 500 Milliarden Euro neue Schulden für Infrastruktur wohl rechtfertigen? Die Bürger sind gespannt, Friedrich Merz sollte mit einer plausiblen Erklärung nicht mehr lange hinter dem Berg halten.

Ein anderer Politikstil macht noch keine Politikwende. Aber er ist ein Anfang und besser als nichts. Ein Signal in diesem Sinne wollten Union und SPD geben, als ihre Parteispitzen nun mit ernster Miene verkündeten, man wolle noch im alten Bundestag die Schuldenbremse für den Wehr-Etat aussetzen. Und ein Sondervermögen zur Förderung der Infrastruktur soll es auch geben. Im Wahlkampf gefielen sich viele Beobachter darin, immer wieder den Uralt-Slogan von Bill Clinton zu zitieren: „It s the economy, stupid.“ Und natürlich hängt vieles, sehr vieles an der Wirtschaft, aber nicht alles.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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