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Reconquista in Frankreich?

Nach dem Mord an einem Lehrer erheben sich die Franzosen gegen den radikalen Islam. Präsident Macron muss jetzt liefern.
Protestteilnehmer hält ein Plakat zum Protest für die Redefreiheit hoch
Foto: Laurent Cipriani (AP) | Ein Protestteilnehmer hält ein Plakat zum Protest für die Redefreiheit hoch. Zahlreiche Menschen haben sich nach der brutalen Ermordung eines Lehrers zu einer Solidaritätsdemonstration versammelt.

Die Welle aus Empörung, Angst und Wut ist gewaltig. Alles, was Rang und Namen hat, meldet sich zu Wort. Bemerkenswert: Auch der frühere Generalstabschef Pierre de Villiers erhebt seine Stimme. Er gilt für viele als heimliche Hoffnung in der Krise. Der Mord am Geschichtslehrer Samuel Paty, der seinen Schülern Gewissens- und Gedankenfreiheit beibringen wollte, wirkt wie ein kollektives Erwachen. Die Demos am Sonntag in zahlreichen Städten mit ihren Plakaten gaben es kund: "Frei zu glauben oder auch nicht zu glauben", "Weder Hass noch Angst   das ist unser Sieg", "Lehren ja, dafür bluten nein".

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