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Rassismusdebatte: Bischöfe kritisieren Trump

Im ganzen Land nehmen die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt zu. US-Präsident Trump zieht indes auch die Kritiker führender Kirchenvertreter auf sich, indem er in der Krise mit Auftritten vor symbolträchtigen religiösen Orten punkten will.
Trump-Besuch bei Schrein in Washington
Foto: Patrick Semansky (AP) | Der Besuch von US-Präsident Donald Trump mit seiner Frau Melania am Schrein für Papst Johannes Paul II. wurde vom Washingtoner Erzbischof verurteilt.

Während in den USA die teils gewaltsamen Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt weiter anhalten, mehren sich die kritischen Stimmen zu den Auftritten Donald Trumps vor religiösen Stätten in der Hauptstadt Washington. Der katholische Washingtoner Erzbischof Wilton Gregory verurteilte den Besuch des US-Präsidenten bei einem Schrein für den heiligen Papst Johannes Paul II. Auf dem Kurzmitteilungsdienst „Twitter“ bezeichnete Gregory es als „verwerflich“, dass eine katholische Einrichtung sich in einer Weise missbrauchen und manipulieren lasse, „die gegen unsere religiösen Prinzipien verstößt“. Johannes Paul II. sei ein glühender Verfechter der Rechte und Würde aller Menschen gewesen.

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