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Rabammelrabumm: Linke wollen Sankt Martin stürzen

Überkonfessionelles „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ gefordert – Gegen die Säkularisierungsversuche bei christlichen Feiertagen regt sich Widerstand. Von Reinhard Nixdorf
Sonne hin oder her: Sankt Martin ist vom Laternenumzug nicht wegzudenken.
Foto: dpa | Sonne hin oder her: Sankt Martin ist vom Laternenumzug nicht wegzudenken.

Ross weg und Mantel drüber: Wenn es nach Rüdiger Sagel, dem Sprecher der nordrhein-westfälischen Linkspartei, geht, soll der Heilige Martin künftig von der Spitze der Laternenumzüge verschwinden. Stattdessen solle – überkonfessionell – ein „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ gefeiert werden – dem Seelenfrieden muslimischer Kinder zuliebe. Denen sei der katholische Martin nicht zuzumuten. Die Botschaft des Heiligen Martin, der seinen Mantel für einen Bettler teilt, sei zwar überkonfessionell. Allerdings sei Sankt Martin „ein katholischer Heiliger“, noch dazu einer mit „militaristischem Hintergrund“.

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