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Putins willige Helfer in den Reihen der SPD

Matthias Platzecks Moskau-Trips bilden nur die Spitze des Eisbergs, schreibt der Historiker Hubertus Knabe in einem Gastbeitrag.
Früherer Brandenburger Ministerpräsident Matthias Platzeck
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Matthias Platzeck ist nur die Spitze des Eisbergs: In der SPD reicht das Netzwerk der Putin-Unterstützer vom langjährigen Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel über Ex-Kanzler Gerhard Schröder bis zu Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Nach Russland zu fahren ist nicht einfach. Man braucht eine Einladung, ein Visum und eine dort gültige Krankenversicherung. Da es keine Direktflüge gibt, muss man teure Umwege fliegen. Hinzu kommt das Risiko, verhaftet zu werden, um irgendwann gegen einen russischen Spion ausgetauscht zu werden. Trotz dieser Hürden ist der Ex-SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck seit November 2022 neunmal in Putins Reich geflogen. Seine heimlichen Moskau-Trips begründete er damit, Kontakte nicht abreißen lassen zu wollen. Erforderlich sei eine „aktive Diplomatie auf vielen Ebenen“. Mit wem er sich getroffen hat, wollte er freilich nicht sagen. Die Reisen seien „privat“ gewesen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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