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Putins weltweites Netzwerk

Es ist nicht nur der „kollektive Westen“, der sich gegen Wladimir Putins Krieg in der Ukraine stemmt. Dennoch kann sich der Kreml auf verbündete und befreundete Staaten in aller Welt stützen.
Putins Freunde
Foto: IMAGO/Kristina Kormilitsyna (www.imago-images.de) | Isoliert ist Russland trotz aller Sanktionen der Staatenwelt keineswegs. Militärisch braucht Putins Reich heute Nordkorea, Indien und den Iran, wirtschaftlich und politisch hat es sich gänzlich an China ausgeliefert.

Es war eine überwältigende Mehrheit in der Vollversammlung der Vereinten Nationen, die am 2. März 2022 die russische Invasion in der Ukraine verurteilte: 141 Staaten stimmten für eine entsprechende Resolution, nur fünf dagegen, 35 enthielten sich. Isoliert hat Wladimir Putin sein Russland mit dem nun mehr als zweieinhalb Jahre tobenden Krieg gegen das Nachbarland jedoch keineswegs. Trotz eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) vom 17. März 2023 genießt der russische Präsident weiterhin die klare Unterstützung mancher Staaten, in vielen weiteren Ländern zumindest Sympathie und bei einigen Regierungen immerhin opportunistische Gleichgültigkeit.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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