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Putins Tyrannenlogik nutzen

Der Kreml-Chef braucht Ruhe an der ukrainischen Front, um seine Herrschaft in Russland zu festigen. Denn ab sofort läuft die Zeit gegen ihn.
Russlands Präsident Wladimir Putin unter Druck
Foto: IMAGO/Gavriil Grigorov (www.imago-images.de) | Nur wenn Putin glaubt, dass Russland im aktuellen Stellungskrieg früher die Luft ausgeht als der Ukraine und ihren westlichen Unterstützern, kann er einen raschen Waffenstillstand bevorzugen.

Tyrannenlogik ändert sich quer durch die Jahrhunderte wenig. Nach dem machtpolitischen Schwächeanfall vom vergangenen Wochenende dürften die Gedanken von Wladimir Putin nun um eine Frage kreisen: Wie kann ich meine Macht in Russland wieder festigen? Und die tyrannenlogische Antwort lautet: Auf die bisher bewährte Weise, also durch Gewalt und Lüge – denn Gewalt führt zu Angst, und die Lüge stiftet Verwirrung.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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