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Putins selbsterfüllte Prophezeiung

Der NATO-Gipfel in Vilnius bringt Russland an seine militärpolitischen Grenzen.
Olaf Scholz und Wolodymyr Selenskyj treffen sich am Rande des Nato-Gipfels
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, treffen sich am Rande des Nato-Gipfels zu einem bilateralen Gespräch.

Seit mehr als 500 Tagen tobt der von Russland entfesselte Krieg in der Ukraine. Und auch nach 500 Tagen, in denen Russland in der Ukraine Kriegsverbrechen an Kriegsverbrechen aneinanderreiht und weiterhin 20 Prozent des Staatsgebietes der Ukraine kontrolliert, hat das Möchtegern-Imperium kein einziges seiner ursprünglichen Ziele, welches es für seine "Spezialoperation" ausgerufen hat, erreicht. So bleibt Wladimir Putin nunmehr nur noch, die Ukraine, falls kein Einfrieren des Konflikts gelingen sollte, in einem "never ending war" auf Jahre und Jahrzehnte unbewohnbar und zum finanziellen Klotz am Bein von USA und EU zu machen - geschweige denn in die NATO kommen zu lassen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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