In dieser Woche pilgerte Wladimir Putin nach Nordkorea, um sich bei Kim Jong Un zu bedanken. Grund dazu hat er, denn die kommunistische Despotie hat Russland zehntausende Container Artilleriemunition und Dutzende ballistische Raketen für den Krieg in der Ukraine geliefert. Russland bezahlt mit militärischen Schlüsseltechnologien und holt Kim Jong Un aus der Isolation. So tief ist Putin gesunken: Ohne die Drohnen der schiitischen Mullah-Diktatur Iran und die Munition aus Nordkorea könnte der russische Imperialist seinen Krieg gegen das ukrainische Brudervolk gar nicht führen. Der Besuch bei Kim Jong Un ist ein Schlag ins Gesicht jener Staaten, die auf eine diplomatische Friedenslösung mit Russland hoffen. Zuletzt unterzeichneten etwa ...
Putin will keinen Frieden
Diplomatische Manöver wie die Schweizer Friedenskonferenz haben keine Chance, solange Moskau auf die einseitige Kapitulation der Ukraine setzt.
