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Putin testet den Westen

Nur das Musketierprinzip von NATO und EU schützt Polen und Balten.
Russlands Präsident Wladimir Putin
Foto: IMAGO/Alexander Kazakov (www.imago-images.de) | Wladimir Putin will keinen Krieg mit der NATO, aber er will sehen, wie weit er gehen kann, bis NATO und EU den Ernstfall als solchen erkennen und entsprechend handeln.

Mit russischen Cyberattacken, breitflächiger Spionage und Sabotage kritischer Infrastruktur müssen sich viele Staaten Europas schon lange herumschlagen. Doch russische Kampfdrohnen in Polen und Rumänien sowie gezielte Luftraumverletzungen in Estland durch russische MIG-31-Kampfjets sind eine neue „Qualität“ der Herausforderung für NATO und EU. Polen und die drei baltischen Staaten gehören (im Gegensatz zur Ukraine) beiden Sicherheitsgemeinschaften an, deren Mitglieder sich vertraglich zur Solidarität verpflichtet haben. Artikel 5 des NATO-Vertrags sagt, dass ein Angriff auf ein Mitglied „als ein Angriff auf alle betrachtet wird“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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