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Putin ist kein Dealmaker

Donald Trump hielt den Tyrannen im Kreml zu lange für Seinesgleichen. Das hat die Ukraine mit einem hohen Blutzoll bezahlt. Aber ist nun tatsächlich eine Wende in Sicht?
Der russische Präsident Wladimir Putin
Foto: IMAGO/Alexander Kazakov (www.imago-images.de) | Trump hat viel zu lange nicht begriffen, dass Putin nicht wie ein Geschäftsmann tickt, der einem guten Deal nicht widerstehen kann, sondern ein brutaler Imperialist ist, der sich mit Terror und Mord nimmt, was man ihm in Verhandlungen verweigert.

Es scheint eine Wende in Donald Trumps Ukraine-Politik zu geben: Der US-Präsident empört sich über die russischen Angriffe, möchte der Ukraine nun das für die Verteidigung essenzielle Flugabwehrraketen-System Patriot liefern und droht Russland-Unterstützern mit Strafzöllen. Doch schon die Aussage, dass die USA „Patriots“ an Kiew liefern, wenn die Europäer dafür zahlen, ist ein Indiz, dass Trump eher nicht zur idealistischen US-Außenpolitik zurückkehrt, die in Europa den Freiheitskampf gegen die totalitäre Bedrohung unterstützt und in der russischen Aggression gegen die Ukraine einen Angriff auf die Freiheit ganz Europas und auf das Völkerrecht erkennt. Träumt Trump immer noch von einem „Deal“ mit Putin? Trump ...

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