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Putin in schlechter Gesellschaft

Jetzt hat der Kremlchef zwielichtige Freunde, taktierende Weggefährten und entschiedene Gegner.
Putin, Modi und Xi
Foto: Xie Huanchi (XinHua) | Chinas Staatspräsident Xi Jinping (rechts) und Indiens Premierminister Narendra Modi (Mitte) präsentierten sich stets als enge Freunde Putins. Als 141 Staaten in der UN-Vollversammlung die russische Invasion in der Ukraine verurteilten, enthielten sich China und Indien. Xi Jinping und Modi halten sich alle Optionen offen.

Wie viele Russen tatsächlich für oder gegen ihn sind, wird Wladimir Putin nie erfahren, weil es in seinem Reich keine freien und fairen Wahlen gibt. Kritische Stimmen werden unterdrückt, mutige Demonstranten niedergeknüppelt, Kritiker weggesperrt. Aber wie die Staaten der Welt zu seiner Invasion in der Ukraine stehen, dürfte er jetzt wissen. In der UN-Vollversammlung verurteilten am 2. März 141 Staaten den russischen Einmarsch und forderten ein Ende der Angriffe. Zwölf stimmten nicht mit, 34 enthielten sich. Nur vier Staaten stimmten gegen die Resolution: Belarus, Syrien, Nordkorea und Eritrea.

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