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Putin, Biden und die westliche Angst

Tausend Tage nach Beginn der Invasion gibt Biden schließlich ATACMS-Raketen frei – und Putin beschließt eine neue Nukleardoktrin. In Deutschland regiert weiter Team Vorsicht.
ATACMS Rakete
Foto: IMAGO/U.S. Army / Avalon (www.imago-images.de) | Wer eskaliert hier? Als Antwort auf den Kriegseintritt Nordkoreas hat Biden den Einsatz von amerikanischen Raketen in Russland erlaubt. Putin wiederum droht erneut mit Atomwaffen.

Die Eskalation, die viele im Westen fürchten, ist für die Ukrainer Alltag seit mehr als tausend Tagen: Kampfdrohnen iranischer Bauart, Gleitbomben und Raketen bringen Tod und Zerstörung. Millionen Zivilisten sind aus ihren Heimatorten geflohen. Hunderttausende verloren das Leben. Zehntausende Kinder wurden nach Russland entführt, wo sie ideologisch umerzogen werden. Städte wurden zu Trümmerlandschaften, die Energieversorgung ist tödlich verwundet. Fast wehrlos sind Städte und Dörfer russischen Luftangriffen ausgesetzt. Die USA, Großbritannien und die EU liefern der Ukraine rhetorische, finanzielle und militärische Hilfe, aber nicht genug, um standzuhalten oder den Aggressor aus dem Land zu jagen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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