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Programm ist Nebensache

Das zeigte sich vor allem an der Familienpolitik von Ursula von der Leyen. Von Jürgen Liminski
Ursula von der Leyen: Sie könnte neue Kommissionschefin werden
Foto: Christophe Gateau (dpa) | Ehe und Familie wurden unter von der Leyen in der CDU nicht mehr als Institutionen gesehen.

Im Spätsommer 2003 lud Ursula von der Leyen einen Journalisten zu sich nach Hause nahe Hannover ein, um sich Rat einzuholen. Die CDU-Niedersachsen hatte ein paar Monate zuvor die Wahl gewonnen und sie war Familienministerin im Kabinett Wulff. Der Journalist befasste sich seit Jahren mit Familienpolitik und war sicher nicht der einzige, den sie um Rat fragte. Man ging die relevanten Felder des Ressorts durch, klopfte die Möglichkeiten politischen Handelns ab. Sie hörte aufmerksam zu.

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