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Pro-Life-Verbände: Ampel war „radikal lebensfeindlich“

„Gut, dass damit Schluss ist“: Deutsche Lebensschutzorganisationen begrüßen das Ende der Ampel-Koalition. Der „Tagespost“ teilten sie mit, warum.
Mutter hält Baby im Arm
Foto: IMAGO/Anastasiya Amraeva (www.imago-images.de) | Im ideologischen Bereich erfolgreich: In Sachen Abtreibung hatte die Ampel-Koalition ihre Ziele noch lange nicht erreicht.

Die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP, „Koalition der Kultur des Todes“, wie die Christdemokraten für das Leben (CDL) sie nennen, hat sich am Donnerstag aufgelöst. Deutsche Lebensrechtsverbände reagieren erfreut. Denn es ist wohl kaum davon auszugehen, dass Gesetzesentwürfe etwa zur Legalisierung der Abtreibung nun noch durchkommen. Das Ende der Koalition „wird das Leben vieler ungeborener Menschen retten“, schlussfolgern am Freitag die CDL auf Anfrage dieser Zeitung. „Wird die nächste Regierung von der CDU/CSU und Friedrich Merz geführt, ist die Legalisierung der Abtreibung vom Tisch und der Kommissionsbericht landet im Papierkorb“.

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