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Pro Life, auch in Gaza

Die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen schreit zum Himmel. Wer von der Würde jedes Menschen überzeugt ist, kann nur das sofortige Ende dieses täglichen Tötens und Sterbens fordern.
Hungerkatastrophe im Gazastreifen
Foto: IMAGO/Abood Abusalama (www.imago-images.de) | Der Hunger ist unter der Bevölkerung des Gazastreifens allgegenwärtig: Israel hat aus guten Gründen der Hamas den Krieg erklärt, aber die Opfer dieses Krieges sind Muslime oder Christen, Frauen und Männer, Kinder wie Greise, die keine Terroristen sind.

Eines eint die islamistische Terrororganisation Hamas und die Regierung von Benjamin Netanjahu: Beide agieren völlig mitleidlos gegenüber der notleidenden Zivilbevölkerung im Gazastreifen. Das Leiden, der Überlebenskampf und das Sterben der Kinder, der Alten, der wehrlosen Zivilisten in diesem Freiluftgefängnis am Mittelmeer scheint beide Seiten völlig kalt zu lassen. Doch die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen schreit zum Himmel. Wer – als Jude, als Christ oder als Muslim – zu einem barmherzigen Gott betet, kann die Unbarmherzigkeit dieses Kriegs zwischen Israel und der Hamas nur verurteilen; wer – als Gottgläubiger, als Zweifelnder oder als Atheist – von der Würde jedes Menschen überzeugt ist, kann nur das ...

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