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Prekäre Freiheit in Kuba

Tauschgeschäft oder Zeichen großer Hoffnung? Nach der vom Vatikan vermittelten Gefangenenfreilassung in Kuba bleiben Fragen offen. Ein Gastkommentar von Martin Lessenthin.
Franziskus, Diaz-Canel
Foto: IMAGO/IPA/ABACA (www.imago-images.de) | Vatikanische Diplomatie: Papst Franziskus empfängt 2023 den kubanischen Präsidenten Miguel Diaz-Canel.

Kuba ist bankrott. Der Inselstaat kann seine Auslandsschulden nicht begleichen. Die Ankündigung, des gerne in Uniform auftretenden Präsidenten Miguel Díaz-Canel, 553 Gefangene freizulassen, ist der verzweifelte Versuch durch die Streichung von der US-Terrorliste an Devisen zu kommen. Nur so kann das Regime wieder mehr zahlungskräftige Urlauber anlocken, die es in den letzten Jahren verloren hatte.

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