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Präsidentschaftswahlen: Polen ist gespalten

Die Präsidentschaftswahl in Polen am vergangenen Sonntag endete mit zufriedenen Kontrahenten nun kommt es am 12. Juli zur Stichwahl zwischen Amtsinhaber Duda und Herausforderer Trzaskowski.
Abstimmung bei den polnischen Präsidentschaftswahlen
Foto: Radek Pietruszka (PAP) | 28.06.2020, Polen, Lowicz: Andrzej Duda, Präsident von Polen und Kandidat für das Amt des Präsidenten der PiS (Recht und Gerechtigkeit), feiert sich auf einer Wahlparty am Abend nach der Präsidentschaftswahl.

Am Sonntagabend konnten sich beide ein bisschen wie die Sieger fühlen: Polens nationalkonservativer Präsident Andrzej Duda und sein größter Herausforderer bei der Wahl um das höchste Amt im Staat, Rafal  Trzaskowski von der „Bürgerplattform (PO), seit 2017 Präsident von Warschau. War Duda doch das Kunststück gelungen, nach einer diskriminierenden Aussage über Homosexuelle („das ist einfach Ideologie“) und einer lächerlich wirkenden Last Minute-PR-Reise zum amerikanischen Präsidenten, bei der Wahl am Sonntag auf 43,5 Prozent der Stimmen zu kommen. Mehr Stimmen, als ihm so mancher Beobachter im Inland und Ausland jetzt noch zugetraut hätte. Aber auch für Trzaskowski waren die 30,46 Prozent kein schlechtes Ergebnis.

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