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Präsident von Mexiko sendet einen Brief an den Papst

Präsident Lopéz Obrador will, dass sich die Kirche für „Gräueltaten“ entschuldigt.
Pressekonferenz des Präsidenten von Mexiko
Foto: dpa | Mexikos Präsident Andrés Manuel Lopéz Obrador bezieht sich auch positiv auf den Papst. Hier zitiert er in einer Pressekonferenz aus einem Tweet von Franziskus zum Thema Armut.

Andrés Manuel López Obrador, der Präsident von Mexiko, hat am Wochenende einen Brief an Papst Franziskus veröffentlicht, in dem er die römisch-katholische Kirche auffordert, sich für Gräueltaten an indigenen Völkern während der Eroberung Mexikos im 16. Jahrhundert zu entschuldigen. In dem zweiseitigen Schreiben bittet López Obrador den Papst zudem, Mexiko präkolumbische Dokumente, die sich in der Bibliothek des Vatikans befinden, auszuleihen. Sie sollen im kommenden Jahr in Mexiko ausgestellt werden, wenn das Land den 500. Jahrestag der Conquista, der Eroberung des Aztekenreiches durch die Spanier, begeht. Mexikos Regierung plant dann eine Reihe von Veranstaltungen.

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