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Plus Inhalt Wiederrichtung der Potsdamer Garnisionskirche

Potsdamer Schuldedikt

Angesichts der Kontroversen um die Wiederrichtung der Potsdamer Garnisionskirche darf daran erinnert werden: Die Geschichte Preußens war kein Horrorfilm. Ein Kommentar.
Neuerrichtung Potsdamer Garnisionskirche
Foto: IMAGO/Eberhard Thonfeld (www.imago-images.de) | Kennen diejenigen Potsdamer, die gegen die Wiederrichtung der Garnisionskirche demonstrieren, eigentlich ihre eigene Geschichte?

„Wir blenden die Schattenseiten der Vergangenheit nicht aus“, erklärte Bundespräsident Frank-walter Steinmeier bei der Eröffnungsfeier der wiedererrichteten Potsdamer Garnisonkirche. Man mag sich fragen, ob eine solche Erklärung notwendig ist, denn wir Deutschen stehen wahrlich nicht im Verdacht, unsere Geschichte zu positiv zu betrachten. Dennoch legt Steinmeier in seiner Rede immer wieder den Finger in die Wunde: „Die neue Garnisonkirche erinnert uns daran, welches Unheil nationale Raserei, Rassenwahn und Eroberungspolitik über Deutschland und Europa gebracht haben.“  Deutsche Miesmacherei kennt keine Grenzen Warum aber investiert man 42 Millionen Euro in die Restaurierung eines historischen Gebäudes, nur ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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