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Giuseppe Conte im Porträt

Man hat ihn in den Hinterzimmern der Macht gewogen – und für gut befunden: den smarten Juristen Giuseppe Conte.
Italienischer Ministerpräsident im Porträt
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Ein Mann ohne Parteibuch und ohne Anhängerschaft muss nicht unbedingt schwach sein. Bestes Beispiel: Giuseppe Conte.

Als am vergangenen 30. August der 95 Jahre alte Kardinal Achille Silvestrini zu Grabe getragen wurde, entstand beim Requiem in Sankt Peter ein bezeichnendes Bild. Das Foto zeigt im Vordergrund Papst Franziskus, dann den Sarg des greisen Würdenträgers, und gleich dahinter Giuseppe Conte, seines Zeichens italienischer Ministerpräsident. Conte war als Student in den achtziger Jahren Gast der Villa Nazareth, jener Gründung Silvestrinis, die als Elite-Kolleg jungen Akademikern den Geist der liberalen, modernen und durch das Konzil gereiften Kirche vermitteln wollte.

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