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Populistisches Kalkül

Der Plan der Ampel, das Wahlalter auf 16 Jahre herabzusetzen, ist die falsche Idee. Ein Kommentar.
Wählen mit 16?
Foto: Sebastian Gollnow (dpa) | Wer etwas für die jungen Staatsbürger tun will, der sollte in vernünftige politische Bildung investieren, die nicht ideologisch indoktriniert, sondern darüber aufklärt, was die res publica ist.

Ganz klar: Jede Anstrengung ist es wert, junge Menschen für den Einsatz für unsere Demokratie zu bewegen. Doch der Plan der Ampel, das Wahlalter auf 16 Jahre hinab zu setzen, ist hier die falsche Idee. Nun wird die Bundesregierung damit sowieso nicht durchkommen, weil sie für diese Veränderung eine Zweidrittelmehrheit im Parlament benötigen würde. Unterstützung findet die Ampel in dieser Frage aber nur bei der Linkspartei, Union und AfD stehen dagegen.

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