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Polit-Beben in Italien

Renzi wie auch Berlusconi sind abgestraft, die Populisten stehen nun an der Macht. Von Guido Horst
Matteo Salvini wird von der Kirche kritisch gesehen
Foto: reuters | Matteo Salvini wird von der Kirche kritisch gesehen. Bei einer Wahlveranstaltung zeigte er als Reaktion demonstrativ seinen Rosenkranz.

Europa wird in den kommenden Monaten mit Sorge nach Italien schauen, wo bei den Nationalwahlen am Sonntag ein politisches Erdbeben die bisherige Regierungskonstellation komplett verwüstet hat. Erklärungen aus Brüssel, wonach man vollstes Vertrauen in Staatspräsident Sergio Mattarella setze, spiegeln nur die allgemeine Ratlosigkeit wider, die das Wahlergebnis dem Land beschert hat: Die Regierungspartei von Matteo Renzi, die „Partito democratico“ (PD), hat mit etwa 18 Prozent der Stimmen den Tiefststand erreicht, selbst Pessimisten hatten mehr erwartet.

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