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Archiv Inhalt Niederlage für Abtreibungsriesen

Planned Parenthood unterliegt vor US-Supreme Court

South Carolina darf den Abtreibungsanbieter von staatlicher Förderung ausschließen – Lebensrechtler werten das Urteil als Blaupause, die es möglich mache, Planned Parenthood auch andernorts in die Knie zu zwingen.
Lebensrechtler bejubeln Supreme-Court-Urteil
Foto: IMAGO/Sue Dorfman (www.imago-images.de) | Planned Parenthood sei gar nicht befugt, Klage gegen seine Nichtberücksichtigung als Leistungserbringer im Rahmen des staatlich geförderten „Medicaid“-Programm zu führen, urteilt der Oberste US-Gerichtshof.

Mit sechs zu drei Stimmen hat der Oberste Gerichthof der USA gestern eine von „Planned Parenthood South Atlantic“ angestrengte Klage gegen den US-amerikanischen Bundesstaat South Carolina zugunsten des Südstaates entschieden. Laut dem von Richter Neil Gorsuch verfassten Mehrheitsvotum, dem sich sämtliche von den Republikanern ernannte Höchstrichter anschlossen, sei der Abtreibungsanbieter gar nicht befugt, Klage gegen seine Nichtberücksichtigung als Leistungserbringer im Rahmen des staatlich geförderten „Medicaid“-Programm zu führen.

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