Manila (DT/dpa) Auf den Philippinen hat die Armee am vergangenen Mittwoch vier mutmaßliche Islamisten erschossen. Die mutmaßlichen Mitglieder der Terrorgruppe Abu Sayyaf seien bei einem Feuergefecht in der Provinz Basilan getötet worden, etwa 900 Kilometer südlich von der Hauptstadt Manila, teilte ein Militärsprecher mit. Abu Sayyaf hatte mit Entführungen von Ausländern – darunter auch Deutsche – in den vergangenen Jahren weltweit Schlagzeilen gemacht. Die Gruppe ist nach eigenen Angaben mit der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) verbündet.