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Pfarrer Geilhufe: Wie die Kirche auf Atheisten reagieren sollte

Justus Geilhufe ist evangelischer Pfarrer im sächsischen Großschirma. Der Theologe denkt aber auch über die Gesellschaft nach. Im Interview spricht er darüber, was der atheistische Mensch ist und wie die Kirchen auf ihn reagieren können. 
Kirche in Großschirma
Foto: Jörg Blobelt / CC-BY-SA-4.0 | Die Kirche in Großschirma. Pfarrer Justus Geilhufe spricht im Interview über die Situation in Sachsen.

Herr Pfarrer Geilhufe, ist Ostdeutschland eine atheistische Gesellschaft und was verstehen Sie darunter?  Anstatt von einer atheistischen Gesellschaft könnten wir auch von einer entkirchlichten Gesellschaft sprechen. Das bedeutet: Von dem, was die Kirche tut und glaubt, sind die Menschen nicht mehr berührt. Das bedeutet übrigens nicht, dass dann nicht noch relativ viele Menschen Mitglieder der Kirchen angehören können oder eine kirchliche Einrichtung wie das Diakonische Werk der größte Arbeitgeber ist. Es geht um etwas Atmosphärisches. In Ostdeutschland ist diese Entwicklung seit den 1970er Jahren zu erkennen. Mittlerweile gilt dieser Trend aber längst auch für Westdeutschland.  Wie reagieren Ihre westdeutschen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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