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Petry-Partei löst sich auf

Die Blaue Partei, die Frauke Petry nach ihrem Austritt aus der AfD gegründet hatte, hat bei einem Parteitag am vergangenen Wochenende in Döben bei Grimma beschlossen, sich zum Jahresende hin aufzulösen
Rechtsstreit zwischen der AfD und Petry
Foto: dpa | Frauke Petrys Parteiexperiment ist gescheitert.

Die Blaue Partei, die Frauke Petry nach ihrem Austritt aus der AfD gegründet hatte, hat bei einem Parteitag am vergangenen Wochenende in Döben bei Grimma beschlossen, sich zum Jahresende hin aufzulösen. Anlass dafür waren die beiden Wahlniederlagen, die die Partei sowohl bei den Landtagswahlen in Sachsen wie auch in Thüringen erlitten hat. Sachsen, wo Petry noch als AfD-Kandidatin ihr Bundestagsdirektmandat 2017 errungen hat, galt als Hochburg der Partei. Da hier kein Wiedereinzug in das Landesparlament gelungen ist, hat man nun daraus Konsequenzen gezogen. „Unser freiheitlich-konservatives Politikangebot ist sowohl in Sachsen als auch in Thüringen vom Wähler klar abgelehnt worden.

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