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Pekings Schlag gegen die Kirche

In China wurden ein Bischof und zehn Priester der Untergrundkirche verhaftet. Der Fall zeigt: Trotz der Vereinbarungen zwischen dem Heiligen Stuhl und China wird die Lage für die Katholiken dort nicht besser.
Repressionen gegen Christen in China
Foto: via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Nach Beobachtung von Experten nimmt die Intensität der Verfolgung von Christen in China zu. Dem kommunistischen Regime ist vor allem die romtreue Untergrundkirche ein Dorn im Auge.

Die chinesische Verfassung gewährt eigentlich Religionsfreiheit. Die Praxis sieht allerdings anders aus: Nach Beobachtung von Experten nimmt die Intensität der Verfolgung von Christen zu. Dem kommunistischen Regime ist vor allem die romtreue Untergrundkirche ein Dorn im Auge. Immer wieder werden katholische Geistliche - darunter Bischöfe   inhaftiert und verhört, wenn sie sich weigern, die Kommunistische Partei zu unterstützen. Nach Angaben von AsiaNews, offizielle Presseagentur des Päpstlichen Instituts für Auslandsmissionen, wurden jüngst der Bischof von Xinxiang und zehn Priester verhaftet und  in ein Hotel gebracht. Dort würden sie in Einzelhaft gehalten  und  "politischen Sitzungen"  unterzogen.

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