MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Kommentar um "5 vor 12"

Peking schmiedet eine eigene Achse

Russland, Serbien und Ungarn begeben sich zum Hofe von Diktator Xi Jinping, während Vertreter des Westens in Nahost Krisenmanagement versuchen.
Neue Freunde
Foto: IMAGO/KCNA (www.imago-images.de) | Es werden ganz neue Achsen geschmiedet. Im Bild: Der Besuch von Kim Jong Un in der Amurregion in Russland.

Hochrangige Vertreter des viel geschmähten Westens – von EU-Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen und Bundeskanzler Olaf Scholz bis US-Präsident Joe Biden – begaben sich nach Israel, um den Hamas-Terror vor Ort unzweideutig zu verurteilten und Solidarität mit Israel zu zeigen. US-Außenminister Antony Blinken tourt seit Tagen durch den Orient, um eine Ausweitung der Kriegszone zu verhindern und die bereits brennende Lunte zum nächsten Weltkrieg auszutreten. Derweil zieht es andere nach Pjöngjang und Peking, um ungeachtet des Nahost-Terrors fröhlich weiter an ihrer zweifelhaften Achse zu schmieden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich